Tipps & Tricks | von Alina am 08. März 2019

5 gute Vorsätze, die jeder schaffen kann

Wer kennt es nicht: Das neue Jahr ist gerade einmal wenige Wochen jung und doch verfallen wir wieder in alte Muster. Ciao gute Vorsätze. Weniger frustrierend sind unsere nachfolgenden Tipps zu verantwortungsvollem Konsum.

 

Bewusster Stromverbrauch

Hand aufs Herz: Die tatsächliche Nutzungsdauer der privaten Elektrogeräte kann nicht besonders hoch sein, wenn wir einen Großteil des Tages am Arbeitsplatz verbringen. Trotzdem laufen Geräte in zahlreichen Haushalten 24/7 im Standby-Modus. Zusammen mit den Standby-Geräten in Büros werden in Deutschland jährlich rund 22 Milliarden kWh Strom regelrecht verschwendet. Auf einen Haushalt mit drei Personen umgerechnet sind das jedes Jahr etwa 100 Euro Stromkosten. Ungenutzte Geräte sollten deshalb möglichst ganz ausgeschaltet werden und nicht im Standby-Modus laufen.

Bares Geld lässt sich mit speziellen Tools sparen, wie z. B. mit einer Zeitschaltuhr für den WLAN-Router. Einige Router verfügen sogar über eine integrierte Software, welche die zeitliche Kontrolle über die Aussendung des WLAN-Signals ermöglicht. Auch Master-Slave-Steckdosen für PC und Fernseher sowie Funksteckdosen unterstützen das Stromsparen.

Weitere Energiespartipps findet Ihr auf unserer Website.

 

Wechsel zu Ökostrom

Wer Wert auf einen fairen ökologischen Fußabdruck legt, sollte seine Stromversorgung auf regenerativ erzeugte Energien umstellen. Denn feststeht: Je sauberer der eingespeiste Strom ist, desto sauberer wird auch unser ökologischer Fußabdruck. Darüber hinaus unterstützen unsere QStrom Ökotarife das Bergwaldprojekt. Der Naturschutzverein Bergwaldprojekt e.V. kümmert sich um den Schutz, Erhalt und die Pflege des Waldes. Durch Freiwilligenarbeit in Wäldern, Mooren und Freilandbiotopen sollen die vielfältigen Funktionen der Ökosysteme erhalten werden. Die breite Öffentlichkeit soll zu einem naturverträglichen Umgang mit den natürlichen Ressourcen bewegt werden.

Hier erfahrt Ihr mehr über das Bergwaldprojekt.

Und hier könnt Ihr Euch einen Überblick über unsere flexiblen Ökotarife verschaffen.

 

Lebensmittelverschwendung vermeiden

Zu viel eingekauft, falsch portioniert, im Kühlschrank verschollen. Nur die Hälfte aller produzierten Lebensmittel wird auch tatsächlich konsumiert. Ein verantwortungsbewusster Umgang mit Lebensmitteln und unseren natürlichen Ressourcen sieht anders aus.

Um die Wegwerfquote zu schmälern, lohnt sich der Blick auf das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD). Oft können die Produkte auch nach Ablauf des MHD bedenkenlos genossen werden. Hier darf man ruhig den eigenen Sinnen trauen! Und auch wenn das Auge bekanntlich mitisst, schmeckt hässliches Gemüse nicht schlechter. Häufig wird es sowieso weiterverarbeitet, geschnitten, püriert oder überbacken. Zeit dem schrägen Obst und Gemüse eine Chance zu geben.

Wer es ein wenig bequemer mag, profitiert von der Too Good To Go App. Die Nutzer können übrig gebliebenes Essen aus Restaurants, Bäckereien, Bistros und Cafés zu Schnäppchenpreisen ergattern. Natürlich ist das auch ein Gewinn für die Umwelt. Je mehr Lebensmittel vor der Tonne gerettet werden, desto weniger müssen produziert werden. Das schont die natürlichen Ressourcen. Immer mehr Gastronomen machen mit, mittlerweile sind es über 1.800. Die Oase der Q1 Tankstelle am Kurt-Schumacher-Damm 31 in Osnabrück ist ebenfalls dabei. Probiert das umweltfreundliche Take-Away gerne aus!

Hier gelangt Ihr zu Too Good To Go.

 

Trinken nicht vergessen

Tut Euch und Eurem Körper etwas Gutes. Denn auch der Umgang mit einem selbst sollte stets verantwortungsbewusst sein. Eins wird dabei gern vergessen: ausreichend trinken. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Es löscht nicht nur den Durst, sondern aktiviert auch Kreislauf und Stoffwechsel. Um den eigenen Flüssigkeitshaushalt stets im Blick zu behalten, empfehlen sich spezielle Apps, welche über den Tag verteilt an eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr erinnern. Ohne smarte Unterstützung lässt sich der Vorsatz natürlich auch umsetzen. Hilfreich ist es, möglichst große Gläser zu verwenden. So wird mehr Flüssigkeit aufgenommen, ohne dass bewusst nachgeschenkt wird. Außerdem sollte das Glas immer in greifbarer Nähe platziert werden. Für unterwegs bietet sich eine kleine Flasche an.

 

Stress vermeiden oder abbauen

Ebenso freut sich der eigene Körper einen gemäßigten Stresspegel, denn die ewige Hetzerei ist allgegenwärtig und macht auf Dauer krank und unglücklich. Oft reichen kleine Veränderungen im Alltag, um sich selbst etwas Gutes zu tun.

Bewegung und Aktivität sind hervorragende Möglichkeiten um Stress zu bewältigen, da Sport den Abbau von Stresshormonen unterstützt. Besonders eignen sich Sportarten wie Joggen, Walking, Schwimmen, Tanzen und zum Beispiel Tennis. An der frischen Luft ist die Bewegung am effektivsten, da mehr Sauerstoff aufgenommen wird.

Genauso benötigt der Körper Ruhephasen. Ein ausgeruhter Körper ist gesünder, glücklicher und leistungsfähiger. Eine bewusste Entschleunigung des Alltags hilft einen ausgeglichenen und ausgeruhten Zustand zu erreichen. Nimm Dir gezielt Zeit für kleine Pausen, genieß den Kaffee und das Brötchen im Café oder Bistro vor Ort anstatt im Auto oder mit dem Handy am Ohr, always on. Schaff Dir kleine Freiräume, um die Energiereserven aufzutanken.

Und zu guter Letzt: Lachen nicht vergessen! Lachen sorgt für Entspannung, indem der Körper bei Beanspruchung der zuständigen Muskeln Glückshormone ausschüttet. Gleichzeitig werden die Stresshormone Adrenalin und Cortisol abgebaut.

Alina