Q1 Blog

Herzlich Willkommen auf dem Blog der Q1 Energie AG. Aus persönlicher Perspektive möchten wir – die Mitarbeiter von Q1 – von unserem Arbeitsalltag, spannenden Ereignissen und allgemeinen Themen rund um Tankstelle & Energie berichten. Schaut Euch gerne um, es gibt viel zu entdecken!

von Johanna am 23. Juli 2019
Karriere

Meine Ausbildung bei Q1: Auf der Suche nach neuen Azubi-Kollegen

Anfang August beginnt für viele junge Menschen ein neuer Lebensabschnitt: Hunderttausende starten in eine duale Berufsausbildung. Der Weg dorthin könnte unterschiedlicher nicht sein, denn jedes Unternehmen verfolgt eine individuelle Auswahlstrategie, um die passenden Azubis für sich zu finden. Ob klassisches Vorstellungsgespräch, Einstellungstest oder Assessment-Center – Nervosität und schwitzige Hände sind bei den Bewerbern garantiert. Dabei ist das Auswahlverfahren als Personalreferent normaler Alltag. Vor knapp drei Jahren saß ich selbst mit großen Augen und etwas Unsicherheit im Gepäck vor meinem jetzigen Ausbilder und stellte mich seinen Fragen im Vorstellungsgespräch. Mittlerweile durfte ich die Stelle des Personalreferenten näher kennenlernen und selbst schon auf der anderen Seite des Tisches sitzen. Und glaubt mir: Es ist alles halb so wild. Ich erzähle Euch, wie ich den vergangenen Bewerbungsprozess als Azubi in der Personalabteilung erlebt habe.   Der erste Kontakt mit dem Unternehmen Nachdem die Personalplanung abgeschlossen ist und definiert wurde, welche Berufe wir im nächsten Jahr ausbilden möchten, müssen die Stellen ausgeschrieben werden. Nach und nach trudeln bei uns dann jede Menge Bewerbungen ein. Alle Bewerbungen werden von der Personalabteilung geprüft und beurteilt. Die Bewerber, die für den jeweiligen Ausbildungsberuf geeignet scheinen, werden zum Einstellungstest eingeladen. Der Einstellungstest Unser Einstellungstest ist in vier verschiedene Bereiche gegliedert. Innerhalb von 60 Minuten müssen Aufgaben und Rechnungen gelöst werden. Die wesentlichen Testbestandteile überprüfen die Konzentrationsfähigkeit, das mathematische Geschick, logisches Denken und Sprachgefühl. Anhand dieser Kompetenzen kann unser Personalreferent herausfinden wie gut die Anforderungen an das Stellenprofil des jeweiligen Ausbildungsberufes abgedeckt werden. Im Anschluss an den Test haben wir alle Bewerber zu einer kurzen Feedbackrunde und einem Kakao in unsere Oase eingeladen. (Die Oase ist ein Shop- und Bistrokonzept, das an ausgewählten Tankstellenstandorten eingesetzt wird. Im Keller unserer Zentrale wurde ein Raum entsprechend eingerichtet, der uns nun zur Veranschaulichung des Konzepts und als Besprechungsraum dient.)   Die Vorstellungsgespräche Die Bewerber mit den besten Testergebnissen haben wir zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Im ersten Vorstellungsgespräch lernen sich das Unternehmen und der jeweilige Bewerber etwas näher kennen. Anschließend wird in einem weiteren Vorstellungsgespräch überprüft, ob der Bewerber mit seinen Kompetenzen und Fähigkeiten in das Unternehmen passt. Um sich in einem Gespräch an einem Leitfaden zu orientieren, haben wir vorab einen Fragenkatalog zu vier verschiedenen Kompetenzbereichen entwickelt. Bei der Fachkompetenz werden Fragen ausgewählt, die dazu dienen fachbezogenes und fachübergreifendes Wissen zu überprüfen sowie in Handlungszusammenhängen anzuwenden. Beispielsweise wird an dieser Stelle eine Matheaufgabe zum Lösen gestellt. Bei der Sozialkompetenz werden alle Fähigkeiten zusammengefasst, die uns erlauben, effektiv mit anderen Menschen zu arbeiten. Unter diese Kompetenz fällt beispielsweise die Teamfähigkeit eines Bewerbers. Im Bereich der Persönlichkeitskompetenz werden Fähigkeiten und Eigenschaften, die eine Person repräsentieren soll, ermittelt. In diesen Kompetenzbereich fällt zum Beispiel die Selbständigkeit oder die Leistungsfähigkeit eines Bewerbers. Bei der Methodenkompetenz wird die Fähigkeit Informationen zu beschaffen, zu strukturieren, auszuwerten und darzustellen überprüft. Die Organisationsfähigkeit ist eine dieser Kompetenzen.   Mein Fazit Für mich war es sehr spannend den Bewerbungsprozess von der Seite des Unternehmens aus zu betrachten. Zuvor war ich selbst als Bewerberin aufgeregt, stelle nun aber fest, dass der Einstellungstest und die Vorstellungsgespräche für einen Personalreferenten normaler Alltag sind. Dabei ist es total interessant so viele verschiedene Persönlichkeiten kennenzulernen. Nach meiner Ausbildung könnte ich mir eine feste Stelle in der Personalabteilung vorstellen. PS: Gerne könnt Ihr Euch jetzt für eine Ausbildung ab 2020 bei uns bewerben: Hier geht’s zu unseren Ausbildungsangeboten. Solltet Ihr noch Fragen zu meiner Ausbildung oder dem Bewerbungsprozess haben, hinterlasst gerne eine Nachricht auf Facebook oder Instagram. :)

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von Alina am 11. Juli 2019
Tipps & Tricks

Stressfrei mit dem Auto verreisen - 10 Travelhacks

Endlich Ferien! Endlich Urlaub! Im vergangenen Blogbeitrag haben wir die schönsten Reiseziele Deutschlands gezeigt und einige Spots vorgestellt, die sich zu kleinen Roadtrips verbinden lassen. Heute geht es mit nützlichen Travelhacks für die nächste Reise weiter.   Travelhack #1: Die Route planen So verlockend ein komplett ungeplanter Trip auch sein mag, die richtige Vorbereitung schont nicht nur die eigenen Nerven, sondern auch den Geldbeutel. Vor langen Strecken empfiehlt es sich stets einen Blick auf mögliche Routen zu werfen, um die optimalste Strecke auszuwählen und unter Umständen auch zu downloaden. Mit den Offlinekarten von Google Maps ist man unabhängig von der Internetverbindung und hat eine längere Akkulaufzeit. Auch wer ein mobiles oder ein im Fahrzeug fest installiertes Navigationsgerät benutzt, kann sich mit Google Maps einen hilfreichen Überblick über die verschiedenen Routenoptionen verschaffen. Möglicherweise ergeben sich ja noch günstigere oder interessantere Wege als gedacht. Travelhack #2: Das Auto vorbereiten Am besten machst Du vor längeren Strecken noch Halt an der nächsten Q1 Tankstelle und bereitest Dein Auto für die Reise vor. Unser Tankstellenfinder zeigt Dir nicht nur die nächstgelegenen Stationen, sondern auch die aktuellen Preise einzelner Kraftstoffsorten, die Öffnungszeiten, Serviceleistungen und akzeptierte Zahlungsmittel. Zur optimalen Vorbereitung zählt natürlich Volltanken und den Reifendruck an die Beladung anzupassen. Auch der Ölstand und das Kühlsystem sollten vor Reiseantritt geprüft werden. Weitere Checkpunkte auf der Liste sind Batterie, Licht, Klima, Bremsen und Wischblätter. Eventuell muss noch der Behälter der Scheibenwaschanlage aufgefüllt werden. Wer mag kann das Auto noch aufräumen, nicht benötigte Kleinteile herausräumen und das Auto aussaugen. Wenn Du längere Zeit am Stück auf solch engem Raum verbringst, wirst Du Dich sicher über etwas Ordnung und Sauberkeit freuen. Welche Dinge zwingend an Bord sein sollten, haben wir hier zusammengefasst.   Travelhack #3: Das Backup Vor Reiseantritt empfiehlt es sich wichtige Unterlagen wie den Personalausweis und den Führerschein einmal abzufotografieren oder wenn möglich zu kopieren. Sollte die Geldbörse einmal verloren gehen, hat man dennoch ein Backup in der Tasche. Kredit- und Debitkarten, Tickets und sogar ein Studierendenausweis können bequem im Apple Wallet hinterlegt werden. Um im Notfall die richtigen Nummern parat zu haben, empfiehlt es sich vor Reiseantritt die Versicherungen zu checken und entsprechende Nummern im Handy einzuspeichern.   Travelhack #4: Für den Fall der Fälle... Ein Albtraum für wohl jeden Autofahrer: Man ist weit weg von zu Hause und hat sich selbst aus dem Auto ausgesperrt. Häufig ist der Pannendienst dann die einzige Lösung, die aber auch mit hohen Kosten verbunden ist. Für den Fall der Fälle kann man seinem Beifahrer den Ersatzschlüssel des Wagens anvertrauen.   Travelhack #5: Die passende Unterkunft finden Die einen kehren lieber spontan in ein Hotel ein, die anderen haben die Unterkunft bereits lange im Voraus gebucht. Dabei bieten auch Ferienwohnungen und Airbnbs eine abwechslungsreiche und zumeist auch günstigere Alternative zu den Hotelaufenthalten. Check doch mal die verschiedenen Portale aus. Travelhack #6: Packen Auch wenn die Reise mit dem Auto u. a. den Vorteil mit sich bringt, dass der Kofferraum einiges an Platz für Gepäck bietet, sollte man sich nicht dazu verleiten lassen, den halben Kleiderschrank einzupacken. Schließlich muss der Koffer während der Reise in ein (oder mehrere) Hotelzimmer getragen und vor der Abreise auch wieder zusammengepackt werden. Sollte der geplante Trip aus mehreren Etappen bestehen, kann es von Vorteil sein, das Gepäck auf kleinere Taschen oder Koffer aufzuteilen, sodass der Rest im Auto bleiben kann, wenn er gerade nicht benötigt wird. Abgesehen vom einfacheren Handling spricht natürlich auch der geringere Benzinverbrauch für ein leichtes Gepäck. Denn je mehr Zuladung, desto höher der Verbrauch. Deshalb gilt: Manchmal ist weniger wirklich mehr ;)   Travelhack #7: Verpflegung nicht vergessen Neben den Reisetaschen oder Koffern sollte auch noch die passende Verpflegung für die Fahrt im Auto Platz finden. Alle kompakten und krümelfreien Lebensmittel sind gut für die Reise geeignet. Studentenfutter und Äpfel sind besonders unkompliziert. Salate oder Stullen lassen sich in einer Kühlbox transportieren. Eine Isoliertasche mit Wasserflaschen aus der Gefriertruhe ist die (vielleicht sogar praktischere) Alternative hierzu. Sind die Lebensmittel verbraucht, lässt sich die Tasche platzsparend zusammenfalten. Das Wasser kann nach dem Auftauen getrunken werden. Die Getränke sollten aber nicht nur im Kofferraum verstaut werden. Während der Fahrt muss unbedingt genug getrunken werden, auch wenn dann häufiger eine Toilettenpause fällig wird. Travelhack #8: Pausen einlegen Um konzentriert zu bleiben, sollten genügend Pausen mit Bewegung eingelegt werden. Vertrete Dir auf dem Rastplatz ein wenig die Beine. Das tut dem Kreislauf und den Beinen gut. Auf sehr langen Strecken kann auch ein Powernap oder eine Übernachtung an einem Zwischenstopp eingelegt werden, um wieder Energie zu tanken. Länger als 10 Stunden sollte man möglichst nicht mit dem Auto unterwegs sein.   Travelhack #9: Unterhaltung Pausen sind natürlich auch für alle Mitreisenden eine willkommene Abwechslung zur sonst sehr eintönigen Situation. Ansonsten kann man sich während der Fahrt natürlich mit einem Rätsel beschäftigen oder ein Buch lesen. Darüber hinaus sind Kopfhörer ein Must-have, um einem Hörspiel zu lauschen oder einen Film zu schauen, ohne den Fahrer abzulenken. Wer plant das Handy oder Tablett länger zu nutzen, sollte eine Powerbank im Gepäck haben. Travelhack #10: Geheimtipp Mein Geheimtipp: der Schal! Auch wer unterwegs in den Sommerurlaub ist, sollte ihn dabeihaben. Zwar kann man die Klimaanlage während der Autofahrt selbst regulieren, verkühlt sich aber häufig schneller als gedacht. Als Beifahrer macht sich ein zusammengerollter Schal auch super als Kissen, um zwischendurch mal die Augen zu schließen. Wer es ganz gemütlich mag, kann ihn natürlich auch als leichten Überwurf benutzen. Kennt Ihr noch weitere Travelhacks, die Ihr teilen möchtet? Schreibt uns gerne eine Nachricht auf Facebook oder Instagram. Wir sind gespannt und wünschen allzeit eine gute und sichere Fahrt!

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von Alina am 21. Juni 2019
Tipps & Tricks

Die schönsten Reiseziele Deutschlands

Die Ferien stehen vor der Tür und viele von Euch fiebern auf den anstehenden Urlaub hin. In unserer Instagram Story hatten wir neulich eine kleine Umfrage zu diesem Thema gestartet, welche ergab, dass 37% von Euch spontan entscheiden wollen wohin es in den Urlaub gehe. Von denjenigen, die bereits ein festes Urlaubsziel haben, verreise die Mehrheit in fernere Länder. Dabei hat auch Deutschland einige schöne Ecken zu bieten, die sich sogar zu kleineren Roadtrips verbinden lassen. Wir zeigen Euch die schönsten Reiseziele Deutschlands, die Ihr bequem mit Eurem Auto erreichen könnt. Bestimmt ist noch der ein oder andere Geheimtipp für Euch dabei.   Oberstdorf im Allgäu – Alpspitze bei Garmisch-Partenkirchen – Starnberger See Wen es in die Berge zieht, der sollte in Oberstdorf Halt machen. Zwischen München und dem Bodensee liegt der heilklimatische Kurort, der insbesondere als Wintersportgebiet bekannt ist. Aber auch im Sommer hält das Allgäu einiges für Urlauber bereit. In den Tälern und rund um die Seen sind sowohl viele Sportler mit Mountainbike und Rennrad unterwegs als auch diejenigen, die in erster Linie die Landschaft genießen. Verschiedenste Strecken bieten sich für eine Radtour in der Region an. Wanderer kommen natürlich ebenso auf ihre Kosten. Der Ausblick, den die Stadt bietet, lockt hinauf in die Berge und lädt zu einer Tageswanderung ein. Oberstdorf, Michael Monschau Von Oberstdorf bietet sich ein Abstecher vorbei am Forggensee nach Garmisch-Partenkirchen an. Mit dem Auto erreicht man die Gemeinde in unter zwei Stunden. Verschiedenste Wanderrouten führen von dort aus hoch hinaus zur Alpspitze – wahlweise auch mit der Alpspitzbahn. Diese hält wie üblich direkt am Biergarten der Gipfelstation. Eine Aussichtsplattform bietet einem einen freien Blick ins Höllental und in Richtung der benachbarten Zugspitze. Nur 50 Autominuten entfernt liegt der Starnberger See. Ob Schwimmen, Fahrradfahren, Spaziergehen oder Boot fahren: Der Starnberger See bietet eine Vielzahl an Freizeitaktivitäten. Vor einem beeindruckenden Alpenpanorama lässt es sich auch in den Restaurants, Biergärten oder Cafés an den Uferpromenaden entspannen.   Saarschleife – Trier – Hängeseilbrücke Geierlay – Cochem Die Saarschleife zählt als Wahrzeichen des Saarlandes zu einer der schönsten Flusslandschaften Deutschlands. Über Millionen Jahre hinweg hat sich die Saar einen Weg durch das harte Gestein gegraben und schlängelt sich nun in einer 180-Grad-Kurve durch eine tiefe Schlucht. Vom Aussichtspunkt Cloef, einer Plattform auf einem vorspringenden Felsen in 180 Metern Höhe, kann man das Naturwunder mit eigenen Augen betrachten. Oberhalb des Aussichtspunktes Cloef eröffnete 2016 ein 1.250 m langer Baumwipfelpfad, der zu einem Aussichtsturm führt. Von dort aus bietet sich die spektakulärste Sicht auf die Saarschleife. Bei klarem Wetter lässt sich sogar das Vogesen Gebirge in Frankreich erahnen. Weiter geht es Richtung Trier. Nur 50 Minuten von der Saarschleife entfernt liegt die älteste Stadt Deutschlands. Zahlreiche antike und mittelalterliche Baudenkmäler unterstreichen den Titel der Stadt und verleihen ihr ein einzigartiges Flair. Für alle Weinliebhaber ist der Aufenthalt direkt an der Mosel natürlich ein besonderes Vergnügen. (Aber #DontDrinkAndDrive!) Nach gut 1,5 Stunden Autofahrt erreicht man das Besucherzentrum der Geierlay Hängeseilbrücke in der kleinen Stadt Mörsdorf. Von dort aus führen zahlreiche Wanderwege mit einer Länge zwischen 3 km und 14 km um und über die 360 m lange Hängeseilbrücke Geierlay. Das Überqueren der Schlucht in bis zu 100 m Höhe stellt für den ein oder anderen sicher eine kleine Mutprobe dar – für den Ausblick, der einem von der Brücke aus geboten wird, lohnt es sich aber definitiv. Der Besuch der Geierlay Hängeseilbrücke sollte auf jeder Bucketlist stehen. Nicht weit entfernt von Mörsdorf liegt Cochem. Mit dem Auto erreicht man die Kleinstadt in der Moselregion nach nur 30 Minuten. Wie Trier ist Cochem eine Stadt mit einer langen Geschichte, sodass sie trotz ihrer geringen Größe einiges zu bieten hat. Neben einer Stadtführung sollte unbedingt der Besuch der mittelalterlichen Reichsburg sowie die Besichtigung des Bundesbank Bunkers eingeplant werden. Zum Abschluss des kleinen Trips laden die kleinen Restaurants und Weinlokale zum Genießen und entspannten Beisammensein ein.   Sächsische Schweiz Südöstlich von Dresden erstreckt sich die Sächsische Schweiz über den deutschen Teil des Elbsandsteingebirges. Für Naturliebhaber ein begehrtes Reiseziel, denn Wandern, Klettern, Spazieren oder Entspannen ist vor einer solch eindrucksvollen Kulisse natürlich mit einem besonderen Erholungseffekt verbunden. Das Sandsteingebirge zeichnet sich durch senkrechte Felswände und ausgespülte Schluchten oder sogar weite Täler aus, in denen häufig Wein und Obst angepflanzt wird. Der 112 km lange Malerweg zieht sich quer durch diese Naturlandschaft und ist beliebt bei Wanderern. Er führt vorbei an zahlreichen Aussichtspunkten sowie Sehenswürdigkeiten, die aber auch auf direktem Wege oder über kleine Rundwege zu erreichen sind und sich somit gut als Ziel eines Tagesausflugs eignen. Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit der Sächsischen Schweiz ist die Bastei. Die 1851 erbaute Sandsteinbrücke hat eine Länge von 76,5 m und überspannt eine 40 m tiefe Schlucht. Der Ausblick, der einem von hier geboten wird, gleicht einem traumhaften Postkartenmotiv. Ebenfalls beliebt sind Aussichtspunkte wie der Berg Lilienstein (415 m) oder der Pfannenstein mit Barbarine (434 m). Auch die Festung Königsstein ist ein must-see der Sächsischen Schweiz und gilt als Europas größte Bergfestung. Heute wird die Festung häufig als Veranstaltungslocation genutzt. Führungen werden dort ebenfalls angeboten.   Strandurlaub an der Nord- oder Ostsee Wir schauen weiter in den Norden, denn nicht nur für Wanderer bietet Deutschland schöne Reiseziele. Von Strandurlaub über Wellness bis hin zum Aktivurlaub mit der ganzen Familie: an der Nord- und Ostseeküste lässt sich vieles realisieren. Dabei hat jedes Ziel seinen ganz eigenen Charme. Seinen persönlichen Ruhepol findet wohl jeder in einer unterschiedlichen Gegend. Für die einen ist es das kleine Fischerdorf auf dem Festland, für andere sind es Orte auf den vielen Nord- und Ostseeinseln. Natürlich lässt sich auch beides kombinieren. Meist bringt schon ein eintägiger Inselausflug Abwechslung in den Urlaub an der Küste.   Sylt Ok zugegeben, eine Straße führt nicht hierher, aber mit dem Autozug oder der Fähre lässt es sich als Autofahrer bequem auf die Insel reisen. Neben Kampen, Morsum und Wenningstedt ist besonders Westerland vielen ein Begriff – allein wegen des Lieds von den Ärzten. Die Inselhauptstadt verbindet Modernes mit geschichtlicher Tradition, lädt zum Shoppen und zum Einkehren in die gemütlichen Restaurants und Cafés. Wellness-Urlauber finden Entspannung im Syltness Center. Die Sylter Welle hingegen ist eher etwas für die Aktivurlauber unter uns – glücklicherweise auch bei schlechtem Wetter. Ansonsten tut es natürlich auch ein großer Spaziergang am Wasser bei frischer Seeluft – erholsamer kann ein Urlaub kaum sein. Und, war die ein oder andere Inspiration für Euch dabei? Kennt Ihr weitere schöne Ecken innerhalb Deutschlands? Schreibt uns gerne auf Facebook oder Instagram!

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von Jörg am 14. Juni 2019
Unternehmen

Q1 auf der Tankstelle & Mittelstand '19

08. Mai 2019, 09:00 Uhr, Stand SD 02, Halle Süd: Die Bistrotheke ist gefüllt, die Kaffeemaschine läuft, die Berufsbekleidung sitzt. Wir sind bereit für die Tankstelle & Mittelstand ´19! Bereits zum dritten Mal nutzen wir die Messe, um neben unseren tankstellenrelevanten Geschäftsfeldern auch die Bereiche Erdgas & Strom sowie die jüngsten Weiterentwicklungen unserer digitalen Produkte zahlz und Fuel Price Analyzer vorzustellen. Unsere Standgestaltung ist entsprechend ausgerichtet und bietet Besuchern und potentiellen Tankstellenpartnern einen umfangreichen Einblick in unser Angebot.   Shop & Bistro Der Fokus unserer Standgestaltung liegt auf dem Oase Shop- & Bistrokonzept, das mit Kassentresen, Bistro und einem großzügigen Sitzbereich 1:1 verbaut ist. Der nachempfundene Tankstellenshop misst knapp 80 qm und lädt zum Verweilen und Genießen ein. 08. Mai 2019, 11:30 Uhr: Zahlreiche Köstlichkeiten wie Bananen-Kokos-Curry-Suppe, Minirouladen mit Rotkohl und Salzkartoffeln, aber auch Currywurst duften aus der Küche der Oase. Die Integration warmer Speisen wird von unseren Besuchern sehr gut angenommen und bietet eine tolle Möglichkeit zur Präsentation unseres Mittagstisches, der an ausgewählten Stationen täglich frisch zubereitet wird. Darüber hinaus können natürlich auch kalte Snacks wie Wraps, belegte Brötchen, Donuts und Muffins an unserer Bistrotheke verkostet werden. Für viele Besucher sind die mediterranen Oase Baguettes ein besonderes Highlight. Mit unseren Schwerpunktthemen Shop sowie Bistro mit Backshop und warmen Speisen greifen wir die Themen auf, die auch andere Aussteller der Branche präsentieren. Ebenfalls ganz vorn mit dabei: Digitalisierung!   Neueste Technik Bereits von außen wird deutlich, dass wir uns nicht nur auf die tankstellenrelevanten Geschäftsfelder konzentrieren. Eine Q1 Multimedia-Zapfsäule kann vor Ort begutachtet werden. Angebunden an das Kassensystem ermöglicht sie die Präsentation der ersten vollintegrierten Pay at the Pump-Lösung zahlz. Unsere Software-Experten präsentieren außerdem die aktuelle Weiterentwicklung der Cloud-Software Fuel Price Analyzer. Das innovative Tool hat in den vergangenen Monaten deutlich an Funktionen dazu gewonnen und das Betastadium verlassen, sodass es bereits von mehreren Kunden genutzt wird.   Und was gab es sonst zu entdecken? Christian, unser Fachmann für Strom & Gas, stellt unser Energie-Angebot für Zuhause vor. Ein Schmierstoffregal samt der passenden Beratung durch unsere Schmierstoff-Experten rundet unseren Messeauftritt ab.   Bis Bald 09. Mai 2018, 18:00 Uhr: Hinter uns liegen nun zwei erfolgreiche Messetage. Wir konnten zahlreiche neue Kontakte knüpfen, neue Ideen sammeln und unseren innovativen Entwicklungen Bekanntheit verschaffen. Vor allem konnten wir zeigen, dass wir mehr als „Tankstelle“ können. Auch mein Kollege Jewgeni, Data Scientist bei Q1, zieht ein positives Fazit vom Messeauftritt: „Wir konnten feststellen, dass der Fuel Price Analyzer innerhalb der Branche bereits relativ bekannt ist, fanden aber dennoch einige neue Interessenten und Tester für die Software. Ebenso anregend war der direkte Austausch mit den Herstellern deren Software wir nutzen. Zudem konnten wir selbst einige Neuheiten kennenlernen und uns für spannende Projekte inspirieren lassen.“ Wir freuen uns im Jahr 2021 wieder auf der Tankstelle & Mittelstand auszustellen und unsere Partner und Pächter sowie andere Interessierte an unserem Stand zu begrüßen. Man darf gespannt bleiben, welche Entwicklungen wir dann präsentieren können.

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von Nico am 31. Mai 2019
Karriere

Meine Ausbildung bei Q1: Ein Einsatz am Kurt-Schumacher-Damm 31

In jedem Betrieb, Verein oder anderen Organisation scheint es sie zu geben: feste Rituale für den Einstieg neuer Mitarbeiter oder Mitglieder. Diese können manchmal eher unangenehm, manchmal aber auch sehr nützlich und lehrreich sein. Bei der Q1 Energie AG ist letzteres der Fall. Hier sollen alle neuen Mitarbeiter, ob Auszubildende oder bereits erfahrene Angestellte, die Chance bekommen, hinter die Kulissen einer Tankstelle zu schauen. Dazu werden die neuen Mitarbeiter für eine Woche als Verkäufer in unserem Flaggschiff, der Q1 Tankstelle am Kurt-Schuhmacher-Damm 31 in Osnabrück, eingesetzt.   Perspektivwechsel – vom Büro in die Tankstelle Da meine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel am 01. August vergangenen Jahres begonnen hat, wurde mein Einsatz in der Tankstelle auf Mitte Oktober terminiert. Mit einer gewissen Aufregung und Spannung, was mich wohl in dieser Woche erwarten würde, machte ich mich am Montagmorgen zu 09:00 Uhr auf den Weg zur Q1 Tankstelle. Schon beim Betreten der Tankstelle fiel mir auf: Hier ist richtig was los! Sämtliche Mitarbeiter waren ständig in Bewegung und für diese frühe Zeit herrschte im Shop schon ein großer Andrang an Kunden. Trotzdem fanden die zuständigen Mitarbeiter die Zeit mich freundlich zu empfangen, mir den Betrieb zu zeigen und mich in erste Tätigkeiten einzuweisen. Fürs Erste übernahm ich das Kassieren für sämtliche Waren aus dem Shop. Das genaue Erfassen der Artikel war anfangs noch etwas schwierig, besserte sich aber schnell. Natürlich war auch Kraftstoff abzurechnen. Dabei war stets Kundenfreundlichkeit und ein offenes Ohr für jeden Wunsch gefragt. Am späten Nachmittag lernte ich auch den Stationsleiter der Tankstelle kennen. Dieser erzählte mir in einem kurzen Gespräch, was in dieser Woche auf mich zukommen würde. Spätestens jetzt sah ich mit voller Vorfreude den kommenden Tagen entgegen. Eine Woche voller abwechslungsreicher Tätigkeiten In den nächsten Tagen arbeitete ich in der Frühschicht. Diese beginnt um 05:00 Uhr morgens, also eine Stunde vor der Öffnung der Station. Diese Stunde wurde genutzt, um die Bistrotheke mit frischen Backwaren zu füllen und alte Zeitschriften gegen aktuelle Exemplare zu ersetzen. Pünktlich zur Öffnung der Station kamen auch schon die ersten Kunden in den Shop. Gegen Vormittag half ich bei der Instandhaltung und Säuberung der Außenanlage und lieferte das frisch gekochte Mittagsmenü aus der Oase zu Kunden aus, die das Menü zu sich nach Hause bestellt hatten. Am Mittwoch wurden neue Waren für den Shop angeliefert, die ich parallel zum Tagesgeschäft einlagerte. Bei all diesen Tätigkeiten wurde ich immer von den Mitarbeitern der Tankstelle unterstützt.   Mein Fazit Insgesamt lässt sich sagen, dass diese Woche am Kurt-Schuhmacher-Damm für mich eine sehr gute Gelegenheit war, um zu sehen wie die täglichen Abläufe in einer Tankstelle funktionieren und ineinandergreifen. Auch für meinen beruflichen Alltag in der Unternehmenszentrale kann ich die gesammelten Eindrücke nutzen und Bezüge zueinander herstellen. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal bei allen Mitarbeitern der Tankstelle bedanken, die in dieser Woche eine nette und angenehme Arbeitsatmosphäre für mich geschaffen haben. Die Woche hat mir den Einstieg in meine Ausbildung wesentlich erleichtert.

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von Lukas am 24. Mai 2019
Karriere

Meine Ausbildung bei Q1: Fachinformatiker für Systemintegration

Mein Kollege Christoph hat es bereits im vergangenen Blogbeitrag angekündigt: Auch ich bin angehender Fachinformatiker bei Q1 und möchte Euch mehr über meine Ausbildung erzählen. Bevor ich am 01. August 2017 in die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration startete, absolvierte ich die einjährige Berufsfachschule an der BBS Schölerberg mit dem Schwerpunkt Wirtschaft und Informatik. Im Anschluss an das berufsbildende Jahr konnte ich meinen Berufswunsch dank mehrerer Praktika vertiefen und bereits erste Praxiserfahrungen sammeln, welche sich bereits zu Beginn der Ausbildung als äußerst nützlich erwiesen.   Alles neu An meinem ersten Ausbildungstag erwarteten mich nicht nur viele neue Gesichter, sondern auch eine neue Umgebung. Die IT-Abteilung hatte den Neubau der Firmenzentrale zu diesem Zeitpunkt bereits bezogen. Nach und nach waren auch die anderen Büros bezugsfähig, sodass zahlreiche anspruchsvolle Aufgaben auf mich warteten. Von Anfang an durfte ich die interne Infrastruktur des Neubaus mit aufbauen. Sowas gehört in der Regel nicht zum alltäglichen Geschäft. Hier konnte ich viel praktisches Wissen erlangen – ein kleines Highlight für mich.   Meine Projektaufgaben Nachdem die Infrastruktur gegeben war, durfte ich mich größeren Projekten widmen. Das heißt: Analysieren von Geschäftsprozessen,Kommunizieren, Planen und Umsetzen. Mit der Vorbereitung und Planung einzelner Projekte lernte ich auch die verschiedenen Unternehmensbereiche kennen. Das Wissen, welches ich über die einzelnen Abteilungen und deren Struktur erlangt habe, hilft mir bis heute beim Bearbeiten und Lösen von Problemen.  Mittlerweile naht das dritte Ausbildungsjahr und ich konnte mich bereits in einigen Bereichen als Ansprechpartner für meine Kollegen beweisen. Die Erstellung von Softwarelösungen mit einer Datenstruktur über Filemaker zählt inzwischen zu meinem Spezialgebiet. Dazu werden Geschäftsprozesse analysiert, um eine komfortablere und optimierte Lösung zu suchen und zu erstellen. Hierbei kann es zum Beispiel um eine Erleichterung der Zusammenführung von Daten gehen, oder auch mal eine Software, die für die Unternehmensvorstellung auf einer Messe genutzt wird. Parallel zu den vielseitigen Projektaufgaben bin ich dafür zuständig meine Kollegen in allen technischen Anliegen zu unterstützen und sorge dafür, dass unsere interne Infrastruktur allen Mitarbeitern in vollen Zügen zur Verfügung steht. Eine intakte Netzwerktechnik ist die Basis für jedes Unternehmen. Ohne sie ist jegliche interne sowie externe Kommunikation erschwert und würde alle Geschäftsprozesse deutlich verlangsamen.   Berufsschulunterricht Wie auch Christoph besuche ich einmal wöchentlich die Berufsschule. Allerdings gehen wir in unterschiedliche Klassen, da je nach Fachrichtung einzelne fachbezogene Inhalte vermittelt werden. Im Großen und Ganzen sieht unser Stundenplan aber relativ ähnlich aus. Der Unterschied wird im dritten Lehrjahr deutlicher. Dann wird der Fokus für mich als Fachinformatiker für Systemintegration auf der Vernetzung und Betreuung von IT-Systemen liegen, wohingegen sich Christoph verstärkt mit der Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungssystemen befassen wird. Wir hoffen, Euch einen guten Einblick in den Ablauf unserer Ausbildung gegeben zu haben. Solltet Ihr Fragen zu einer Ausbildung bei Q1 haben, beantworten wir Euch diese gerne unter dem zugehörigen Beitrag auf Facebook.

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